Inhalt
- Staatliche Gesetze
- Gesetz zur Erhaltung archäologischer Ressourcen (ARPA)
- National Historic Preservation Act (NHPA)
- Privateigentumsgesetze
Die Gesetze zur Erkennung von Metallen variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat, aber es gibt auch einige Bundesgesetze, die die Schatzsuche regeln. In Minnesota ist das Aufspüren von Metallen in State Parks strengstens verboten, aber es gibt keine Gesetze, die besagen, dass es aus Bundesgründen illegal ist. Es gibt jedoch Gesetze zum Schutz von Artefakten, die aus Bundesgründen entdeckt wurden. Alle Metalldetektor-Hobbyisten sind dafür verantwortlich, diese Gesetze zu verstehen. Es ist daher wichtig, die Gesetze auf jeden Zustand zu überprüfen, in dem Sie sich befinden, damit keines dieser Gesetze verletzt wird.
Staatliche Gesetze
In einigen Staaten sind die Gesetze zur Metalldetektion ziemlich uneindeutig, da sie die Metalldetektion nicht verbieten. Vielmehr beziehen sie sich normalerweise auf Artefakte, die bei der Metalldetektion gefunden werden. Dies ist in Minnesota nicht der Fall, wo die Gesetze zur Metalldetektion eindeutig festgelegt sind. Nach Angaben des Minnesota Office of the Revisor of Statutes hat Minnesota Vorschriften zum Umweltschutz erlassen. Diese Vorschriften legen ausdrücklich fest, dass der Einsatz von Metalldetektoren in State Parks mit Ausnahme besonderer Umstände, in denen eine Sondergenehmigung für wissenschaftliche Forschung und eine vom staatlichen Archäologen ausgestellte Lizenz für Feldarchäologie vorliegt, nicht gestattet ist.
Gesetz zur Erhaltung archäologischer Ressourcen (ARPA)
Das Gesetz zur Erhaltung archäologischer Ressourcen (ARPA) wurde am 31. Oktober 1979 in ein Gesetz umgewandelt. Obwohl dieses bundesweite Gesetz zur Erhaltung historischer Ressourcen die Metalldetektion nicht ausdrücklich verbietet, ist es wichtig, das Gesetz zum Schutz von Artefakten zu verstehen, die vor der Metalldetektion oder -detektion entdeckt werden könnten gefundene Schätze entfernen. Die Grundidee der ARPA ist, dass jegliche aus öffentlichen oder indischen Gründen stammenden Ressourcen ohne vorherige Erteilung einer Genehmigung nicht ausgegraben, entfernt oder modifiziert werden dürfen.
National Historic Preservation Act (NHPA)
Das National Historic Preservation Act (NHPA) wurde 1966 verabschiedet und ist neben dem ARPA ein weiteres Bundesgesetz. Die NHPA ernannte den Kongress nicht nur zum Partner, sondern auch zum Führer der Denkmalpflege. Die NHPA weist der Regierung mehrere Verantwortlichkeiten zu. Eine Aufgabe besteht darin, Leitlinien für die Aufbewahrung bereitzustellen. Im Rahmen des NHPA soll sich die Regierung auch an der öffentlichen Unterstützung der Erhaltung beteiligen sowie die öffentliche Unterstützung der Erhaltung erhöhen. Eine dritte Aufgabe der Regierung besteht darin, der modernen Gesellschaft das Zusammenleben mit historischen und prähistorischen Ressourcen zu ermöglichen. Wie die ARPA verbietet auch die NHPA nicht das Aufspüren von Metallen, sondern das unerlaubte Entfernen von Artefakten ohne Genehmigung. Das NHPA erklärt, dass keine Artefakte gestört werden sollten, von denen angenommen wird, dass sie 100 Jahre oder älter sind.
Privateigentumsgesetze
Beim Erkennen von Metallen ist es auch wichtig, die Gesetze zum Schutz des Privateigentums zu beachten. Das Erkennen von Metallen auf Privatbesitz ohne vorherige Genehmigung wird als unbefugtes Betreten betrachtet. Daher sollte man vor der Metalldetektion auf Privateigentum die Erlaubnis einholen. Zweitens bleibt jedes auf Privatbesitz befindliche Objekt Eigentum des Eigentümers dieses Grundstücks. Das Entfernen solcher Objekte aus dem Privatbesitz gilt als Diebstahl und ist illegal. Ohne Zustimmung des Eigentümers darf nichts aus dem Privateigentum entfernt werden.